Gender-Wahnsinn nimmt kein Ende

Gender-Wahnsinn nimmt kein Ende

Der Gender-Wahnsinn nimmt kein Ende. Jetzt hat ein Gericht im deutschen Frankfurt die Deutsche Bahn zu 1.000 Euro Strafe verurteilt, weil diese einen biologischen Mann mit „Herr“ angesprochen hat. Ein Kunde, der weder als Frau noch als Herr angesprochen werden möchte, hatte sich diskriminiert gefühlt und gegen die klassische Anrede geklagt. Es geht um den Kauf einer Fahrkarte bei der Deutschen Bahn im Internet, wo der Fahrgast beim Ausfüllen eines Formulars nur die Felder „Frau“ oder „Herr“ zur Verfügung hat – und sonst kein anderes Geschlecht.
Veröffentlicht: 23.06.2022