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Klima-Alarmismus im ARD

Die Klima-Alarmisten haben wieder einmal ihre Superlative aus dem Hut gezaubert: Die ARD-Tagesschau behauptet nun, dass 2023 "das heißeste Jahr seit 125.000 Jahren" sein wird. Zusätzlich warnt der öffentlich-rechtliche Sender vor "Extremwetterereignissen mit Tausenden Toten". Eine bemerkenswerte Behauptung, bedenkt man, dass die wissenschaftlichen Aufzeichnungen zum Klima lediglich bis 1940 zurückreichen, und nicht über 125.000 Jahre. Dennoch behauptet der EU-Klimawandeldienst Copernicus Climate Change Service (C3S) standhaft, dass "dieses Jahr das wärmste seit 125.000 Jahren sein wird." Die Tagesschau vermittelt die Botschaft der drohenden Klimakatastrophe und weckt Ängste bei den Zuschauern, obwohl die tatsächliche Datengrundlage für eine solch drastische Aussage fehlt. Obwohl genaue Temperaturmessungen lediglich bis zum späten 19. Jahrhundert zurückreichen, ist die Zuverlässigkeit der früheren Klimadaten aus Quellen wie Eisbohrkernen, Baumringen und Korallenablagerungen begrenzt. Die natürlichen Schwankungen des Erdklimas über Zehntausende von Jahren führen zu Unsicherheiten bei der Interpretation dieser Daten in genaue Temperaturen. Trotz dieser Unwägbarkeiten bläst die Tagesschau des deutschen Gebührensenders weiterhin die Alarmglocken: "Wir dürfen nicht zulassen, dass die verheerenden Überschwemmungen, Waldbrände, Stürme und Hitzewellen, die wir in diesem Jahr erlebt haben, zur neuen Normalität werden", warnt Piers Forster, Klimawissenschaftler an der Universität von Leeds. Die Lösung? Eine radikale Reduzierung der Treibhausgasemissionen im nächsten Jahrzehnt, um angeblich "eine Halbierung der Erwärmung" zu erreichen. Sie behaupten, dass sich das Klima verändert hat und sich schnell verändert. Was sie nicht erwähnen, ist, dass sich das Klima immer verändert hat. Es hat sich über Milliarden von Jahren verändert und wird dies zweifellos auch weiterhin tun. Obwohl viele Lügen verbreitet werden, gibt es keine Beweise dafür, dass diese Veränderungen durch Kühe, Autos oder Flugzeuge verschärft oder beschleunigt wurden. Dennoch werden auf Basis dieser Lüge schädliche Maßnahmen gefordert und gefördert – und viel zu wenige Menschen hinterfragen das.
Veröffentlicht: 09.11.2023